Mit Enzymen die Verdauungseffizienz heimischer Rohstoffe steigern TEIL 2

26-12-2024

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Vor der Aufnahme in eine neue Futtermittelformulierung muss ein alternativer Rohstoff auf folgende Aspekte untersucht werden: Nährwert,Sicherheit,Schmackhaftigkeit,Verarbeitungsqualität,Wirtschaftlichkeit,Umweltauswirkungen, UndVerfügbarkeit.Die Beurteilung des Nährwerts ist von entscheidender Bedeutung, da die meisten verarbeiteten Rohstoffe und Nebenprodukte höhere Konzentrationen derAntinährstoff Phytat, Ballaststoffe,und unverdauliches Protein als das Ausgangsgetreide oderÖlsaaten.

WieCeinUNDEnzymeHHilfe?

Das Konzept, mithilfe exogener Enzyme die Verdaulichkeit des Futters durch die Aufspaltung der Zielsubstrate in einfachere, besser absorbierbare Formen zu verbessern, ist offensichtlich nicht neu. Neu ist die Strategie, durch Enzyme eine verstärkte Einbeziehung alternativer Zutaten in einem präziseren ernährungsbasierten Ansatz zu unterstützen.

In diesem Zusammenhang können Enzyme:

1. Undermöglichen die Verwendung günstigerer und/oder lokal verfügbarer Zutaten in einem höheren Anteil der Ernährung, ohne Kompromisse bei den Produktionsergebnissen einzugehen.

2. RVerringerung der Abhängigkeit von lebensmitteltauglichen Zutaten durch vermehrte Nutzung von Nebenprodukten, was das Konzept einer Kreislaufwirtschaft unterstützt, in der Verluste minimiert und die Nachhaltigkeit verbessert werden.

3. CSchwankungen in der Qualität der Zutaten durch Anpassung der Enzymdosis ausgleichen

NIRAnalytischTTechnologien

In diesem Bereich können Nahinfrarotspektroskopie-Technologien (NIR) besonders nützlich sein. NIR-Analysen werden verwendet, um die detaillierte Nährstoffzusammensetzung alternativer (und konventioneller) Zutaten schnell und genau zu bestimmen. Die Technologie ermöglicht die Quantifizierung einer breiteren Palette von Nährstoffanalyten als herkömmliche Methoden, darunter Phytat-Phosphor, gesamte, lösliche und unlösliche Ballaststoffe, einzelne Nichtstärkepolysaccharide (NSP), resistente, leicht und langsam verdauliche Stärke sowie unverdauliche Proteine ​​und Aminosäuren. Sie ermöglicht auch die Quantifizierung der Variabilität in der Zusammensetzung.

 

Die Ergebnisse können verwendet werden, um die Verfügbarkeit spezifischer Substrate (Phytat, Kohlenhydrate, Protein, Aminosäuren) gegenüber verfügbaren Enzymen (Phytasein, KohlenhydrateSes und Proteasen) und die Futterformulierung entsprechend zu optimieren.

 

VerdaulichkeitICHVerbesserungFSchauspieler (DIF)

Viele führende Unternehmen der Branche haben die Konzept der Verdaulichkeitsverbesserungsfaktoren (DIF) zur (quantifizierbaren) Steigerung der Nährstoffverwertung durch das Tier, die durch die Zugabe vonition bestimmter Enzyme in bestimmten Dosierungen in einer Diät bekannter Zusammensetzung.

 

Der DIF berücksichtigt das EnzymUnd's genaue Wirkung auf einzelne Rohstoffe und deren besondere Zusammensetzung und Substrateigenschaften (z. B. der Gehalt an NSP-Arabinoxylanen in einer bestimmten Weizensorte). Daher unterscheidet sich dieser Ansatz grundlegend von dem Ansatz, Enzyme im Futter zu verwenden, der eine viel unsicherere Reaktion liefert. Derzeit wird an der Entwicklung der unterstützenden Algorithmen für die Verwendung von DIF zur Optimierung der Faserverdaulichkeit in enzymergänzten Diäten gearbeitet.


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